Mit dem neuartigen Beschattungssystem Q.bus® werden Ihnen jetzt vielfältigste Lösungen als freistehende oder an die Fassade montierte Spezialmarkise geboten, die mit den bisher bekannten Systemen so nicht möglich waren. Höchster, an moderner Architektur orientierter Designanspruch, flexibelste Gestaltungsspielräume und ein einmaliger, patentierter Absenkmechanismus der Beschattung kennzeichnen diese Produktneuheit.
Die kubische Grundform des Q.bus®-Systems ermöglicht die Erweiterung zu einer Art textilen Wintergartens. Aufgrund der rechtwinkligen Seiten- und Frontbereiche können hier zusätzliche Senkrechtanlagen montiert werden, die eine perfekte Ergänzung der Horizontalbeschattung darstellen. Damit entsteht die Möglichkeit einer nahezu rundherum geschlossenen, textilen „Behausung“, die eine deutlich erweiterte tages- und jahreszeitliche Nutzungsdauer sichert.
Mit intelligenten Zubehör-Lösungen wie beispielsweise integrierbaren LED’s in den Stützen und leistungsstarken Heizstrahlern lässt sich auch in den Abendstunden eine behagliche Stimmung schaffen. Für einen effektiven seitlichen Schutz vor Sonne, Regen, Wind und neugierigen Blicken sorgen hochwertige Fenster-Markisen. Sowohl die Markisen als auch Licht und Heizstrahler lassen sich optional einfach und bequem per Funk-Handsender oder sogar mit Tablet oder Smartphone steuern.
Projekte durften wir bereits realisieren. Vom Terrassendach über den Wintergarten bis hin zu den Faltwänden. Und jährlich kommen zwischen 100 und 150 neue Lieblingsplätze dazu.
Auf über 25 Jahre Erfahrung dürfen wir zurückblicken und sind mittlerweile in der zweiten Generation voller Spaß bei der Arbeit.
Fokus auf Terrassenüberdachungen, Wintergärten und Lamellendächer. Inklusive Zubehör natürlich.
Quadratmeter an Glas verbauen unsere Jungs Jahr für Jahr. Fast so viel wie ein kleines Fußballfeld, aber nur fast 😉
das sind ca. 75.000 Kilogramm was unsere Jungs da jährlich schleppen. Fitnessstudio also im Job inklusive.
Kinder freuen sich jeden Abend wenn Mama und Papa gut gelaunt von der Arbeit kommen. Denn wir machen unsere Projekte so, als wären sie für uns selbst.