Die Familie H. aus Herbertingen beauftragte uns mit der Überdachung ihrer Kellertreppe. Dank des Solarlux-Modells Atrium Plus konnten wir die Kellerabgangsüberdachung perfekt an die bestehende Dachneigung anpassen. Der Treppenabgang ist nun optimal vor Regen und Schnee geschützt. Besonders anspruchsvoll war die Anbindung an das bestehende Hausdach, die wir mit einem freitragenden Wandanschluss realisieren konnten. Dieser wurde an die Dachsparren montiert, so dass auch der Wandanschluss punktuell befestigt werden konnte.
Die Atrium Plus Terrassenüberdachung von Solarlux bietet Ihnen eine einzigartige Kombination aus Flexibilität und Stabilität. Mit ihrer Fähigkeit, Dachneigungen von 5-45 Grad anzupassen, kann sie fast allen Anforderungen gerecht werden. Dank der außenliegenden Statik ist ein Dachüberstand der zusätzlich vor Regen schütz möglich. Durch den freitragenden Wandanschluss kann die Überdachung sogar frei im Garten aufgestellt werden. Bei Holz-Ständer oder sehr gut gedämmten Massivhäusern wird dieser Wandanschluss nur punktuell an der Fassade befestigt. Somit erfolgt die Lastenabtragung nicht über die Hauswand, sondern über die Stützen der Terrassenüberdachung.
Christian, unsere dynamische Allzweckwaffe und Geschäftsführer in zweiten Generation. Er jongliert mit Verantwortung wie ein Zirkusartist und hat die Ausstellung in Liptingen fest im Griff. Wenn er nicht gerade im Büro oder auf der Baustelle ist, erkundet er mit seinem E-Bike die Welt – und sein Sohn ist stets sein treuer Co-Pilot! Seine Frau darf dabei natürlich auch nie fehlen.
Projekte durften wir bereits realisieren. Vom Terrassendach über den Wintergarten bis hin zu den Faltwänden. Und jährlich kommen zwischen 100 und 150 neue Lieblingsplätze dazu.
Auf über 25 Jahre Erfahrung dürfen wir zurückblicken und sind mittlerweile in der zweiten Generation voller Spaß bei der Arbeit.
Fokus auf Terrassenüberdachungen, Wintergärten und Lamellendächer. Inklusive Zubehör natürlich.
Kinder freuen sich jeden Abend wenn Mama und Papa gut gelaunt von der Arbeit kommen. Denn wir machen unsere Projekte so, als wären sie für uns selbst.